Logodesign für ein Forschungsprojekt im Bereich "KI-basierte Schulung"
Ziel des Projekts war, das etwas sperrige und entsprechend schwer zu visualisierende Thema im Rahmen eines kleineren Auftragsvolumens auf ein professionelles Logo zu übertragen.
Da ich öfter gefragt werde, was einen professionellen Ansatz der Logoentwicklung im Vergleich zu "schnell und billig"-Anbietern eigentlich ausmacht, finden Sie hier einen Auszug der Entwursflinien und konzeptionellen Überlegungen.
Die gundsätzliche Vorgehensweise ist immer, den grafischen Ansatz so weit zu zu reduzieren, dass ein Logo entsteht, dass für alle "Use-Cases" funktioniert (es muss auf einer 4 x 2 Meter großen Posterwand genau so gut aussehen und wiedererkennbar sein wie auf einer Größe von 100 x 50 Pixeln in Webanwendungen).
Maßnahmen:
- Reduzierung des usprünglichen Projektnamens ("KI-gestützte Interaktion in VR-Umgebungen zur Analyse eskalativer Kommunikationssituationen und Entwicklung innovativer Schulungen für Einsatzkräfte") auf einen "Claim" mit sinnvoller Länge und nachvollziehbaren Begriffen.
- Berücksichtigung der "Visual Identity" der "Akkon Hochschule": Verwendung der offiziell definierten Primärfarben rot und grau, Entwicklung einer passenden Schriftgestaltung mit dennoch eigenständigem Charakter.
- Das Thema des Projekts in verschiedene grafische Entwürfe umsetzen mit kurzer Erläuterung des konzeptionellen Ansatzes und der Assoziationen, auf denen die Entwürfe basieren.
- Besprechung und Abstimmung der Entwürfe mit den Klienten.
- Reinzeichnung/Finalisierung der ausgewählten Variante.